Tausendstern

Glitzern, Funkeln, Sternennacht,
strahlend hell ein Sternlein wacht.

Stern der Sterne den Weg uns zeigt,
in dessen Licht des Waldes Schatten schweigt.

Sein Schein dringt in jedes Herzelein.
Sein Glühen schmilzt jeden Stein.

Das Sternenlicht uns sein Ende an den Himmel malt,
doch für uns als neuer Anfang strahlt.

Ein Anfang in dieser einen Nacht,
er als Symbol und Schutz über neues Leben wacht.

(Thomas Heinze, 2009)

LYRIK →